Arabische Küche mit österreichischem Twist: Im „Habibi & Hawara“ kochen Geflüchtete zusammen mit Österreicher_innen. Seit letzter Woche auch in der neu eröffneten Filiale im Wiener Nordbahnviertel. Das Konzept will zeigen, dass Kochen Kulturen verbinden und die Integration fördern kann.
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Mehr Raum für Begegnung
Wichtiger Schritt zur Integration: Das neue CORE Zentrum im 15. Wiener Bezirk schafft Orte der Zusammenkunft, an denen Flüchtlinge selbst zu Experten werden – und jeder der will, einen Beitrag leisten kann.
„No Stranger Place“: Refugees in der WG
Der Fotograf Aubrey Wade portraitiert Menschen, die Flüchtlinge bei sich zuhause aufgenommen haben. Die Bilder sind noch bis 9. Jänner am Westbahnhof ausgestellt.
Magdas macht Mut: Caritas-Hotel wird eins
Das magdas, das von Flüchtlingen betriebene Hotel der Caritas, hat sein erstes Jahr hinter sich. Die Bilanz: 22.000 Gäste, sechs Hochzeiten, und eine mutmachende Botschaft. Am 13. Februar war Zeit dies zu feiern. Magdas macht Mut: Caritas-Hotel wird eins weiterlesen
Der solidarische Hüftschwung
Nur mehr zwei Wochen, dann ist es wieder soweit: Die FPÖ lädt zum jährlichen Akademikerball in die Hofburg. Das Kontrastprogramm dazu bot am 15. Jänner der W.T.F. Ball. Dort will man laut Banner gemeinsam ein Zeichen „Gegen den sexistischen und rassistischen Normalzustand“ setzen. Statt Fanfaren und Walzer gab es Kundgebungen und Rap.
Viel Hope ohne Train – Initiative räumt Hauptbahnhof
„Wir bauen unsere Zelte ab“ verkündete Train of Hope am 8. Dezember über soziale Medien. Die Freiwilligen, die seit Anfang September am Wiener Hauptbahnhof Soforthilfe für Menschen auf der Flucht leisten, sind dabei den Bahnhof zu räumen. Ans Aufhören denkt die Initiative aber nicht, und feilt bereits an einer Neuausrichtung. Viel Hope ohne Train – Initiative räumt Hauptbahnhof weiterlesen
Studenten bauen ein Asylheim
Mitten in Wien wurde aus einem studentischen Projekt eine wohnliche Unterkunft für Flüchtlinge geschaffen. In den vergangenen zwei Monaten wurde mit viel freiwilliger Energie geschuftet, um eine Schlafstelle für rund 850 MigrantInnen im ehemaligen Finanzministerium geschaffen.